Aus der Welt

20.05.2017 – USA

Renn-Greyhounds werden gezwungen verdorbenes und vergiftetes Fleisch zu fressen! Warum? Weil es weltweit das billigste erhältliche Futter ist!

Soeben erreichte uns diese Meldung von unseren Freunden aus den USA (Grey2KUSA).
Hier die Übersetzung des Artikels:

Diese Woche berichtete Mike DeForest ein Journalist des Fernseh-Senders WKMG-TV in Florida vom Tod eines Greyhounds am Sanford Orlando Hunde-Rennplatz und das weitere 72 andere Greys nach dem Fressen von rohem „4D“-Fleisch erkrankten schwer.
Leider ist dies nur der neueste Fall in einer langen Reihe von Vorfällen.

Es ist noch nicht lange her, dass zwei Hunde an der Daytona-Hunde-Rennstrecke tot aufgefunden wurden, nachdem sie eine ganze Reihe von Giften aufgenommen haben, die dem „schlechtem Fleisch“ zugeschrieben werden. Racing Division-Ermittler schrieben, dass der erste Windhund, Cherokee Rock, in einer großen Lache seines eigenen Blutes gefunden wurde, das ihm aus dem Rektum floss. „Ein zweiter Hund namens Long Shadow war zwar noch am Leben, aber erlitt einen Schock. Leider kam auch für ihn jede Hilfe zu spät. Die anderen 97 Hunde dieses Kennels litten ebenfalls an Vergiftungserscheinungen und lagen winselnd in ihren Käfigen.

Dieses so genannte schlechte Fleisch ist derzeit das Standard-Futter für Renn-Greyhounds in den Vereinigten Staaten und auf der ganzen Welt. Gemischt mit verschiedenen Füllstoffen, kann dieses ekelhafte Essen mit Salmonellen und E. coli durchsetzt sein. Der Greyhound-Metabolismus kann so etwas einfach nicht vertragen und die Hunde brechen zusammen und können daran sterben. Im Industrie-Handbuch „Pflege des Renn- und Ex-Renn-Greyhound“ wird beschrieben, dass das Fleisch von Toten, Sterbenden, erkrankten und verseuchten Viehbeständen verwendet wird, weil „es das wirtschaftlichste ist, was für die Greyhound-Industrie zu diesem Zeitpunkt machbar ist.“
Wenn Sie von dieser geldgeilen Industrie genauso angewidert sind wie wir, dann helfen Sie uns. Helfen Sie uns den Greyhounds zu helfen. Wir ergreifen Maßnahmen von juristischen Schritten über publizistische Aktionen, wie Rallyes, Petitionen und Aufklärungskampagnen. Abonnieren Sie unseren Newsletter, folgen Sie uns auf Facebook und Twitter. Bleiben Sie informiert und helfen Sie uns das Bewusstsein für die Grausamkeit des Greyhound-Rennsports zu erhöhen.
Als Christine Dorchak und Carey Theil 2001 GREY2K USA gründete, gab es in fünfzehn Staaten 49 Hunde-Rennbahnen. Heute sind es nur noch neunzehn in sechs US-Bundesstaaten und Christine und Carey arbeiten jetzt mit Verbündeten auf der ganzen Welt, um diese Grausamkeit zu beenden, wo immer sie stattfindet.
Für die Greyhounds

Zur Grey2K USA-Website >>

07.02.2017 – USA

GREY2K USA feiert 16-jähriges Bestehen – Herzlichen Glückwunsch!

Am 7. Februar konnten unsere Freunde von GREY2K USA auf ihr 16-jähriges Bestehen zurückblicken. Carey Theil und Christine A. Dorchak haben den Verein im Jahre 2001 gegründet. Seither können sie beachtliche Erfolge vorweisen:

  • Gemeinsam mit vielen Freunden und Helfern konnten sie erreichen, dass 30 Hunde-Rennbahnen in 13 US-Staaten und auf dem Gebiet von Guam geschlossen wurden.
  • Gemeinsam mit vielen anderen Greyhound-Vereinigungen rund um die Welt konnte eine globale Bewegung für die Greys gestartet werden.
  • In den USA gibt es nur noch in sechs Bundesstaaten Hunderennbahnen und GREY2K USA hat eine organisierte Aktion gestartet, die die Rennindustrie genau da trifft, wo es sie besonders schmerzt, nämlich in der Politik, beim Gesetzgeber und zu Wahlzeiten.
  • Immer mehr Rennbahnen werden geschlossen und die Anzahl der Greyhound Nachzuchten sind um zwei Drittel zurück gegangen.

Der lang ersehnte Tag, an dem das Ziel des endgültigen Verbotes von Greyhound-Rennen erreicht ist, rückt immer näher!

Wir gratulieren von ganzem Herzen! Zum Original-Bericht >>

29.01.2017 – Köln

2.Kölner GALGO-Marsch. Hier ein paar Impressionen: [supsystic-slider id=3 ]

17.11.2016 – Argentinien
Auch hier werden Galgos und Greyhounds für die Jagd und für Rennen missbraucht. Bis jetzt, denn mit 132 zu 17 Stimmen bei 23 Enthaltungen hat das Parlament gestern das Verbot beschlossen. Bis zuletzt war die Angst da, dass nicht genüend Abgeordnete zur Abstimmung erscheinen würden, da die Rennmafia sie bedroht und bestochen haben, von der Abstimmung fern zu bleiben.

8.11.2016 – Grey2k USA
veranstaltet immer wieder Online Auktionen zu Gunsten ihres Kampfes für die Greyhounds weltweit. Es lohnt sich auf jeden Fall einmal reinzuschauen >>

8.11.2016 – Australien
Yvonne Chapman, die in so großartiger Weise die Bilder zu unserem Kalender beigesteuert hat, veranstaltet mit Ihrer Aktion “Saving Wilma – slow, broken, old Greyhound Racing’s dirty little secrets” eine Auktion bis zum 13.11.2016. Es lohnt sich zumindest einmal reinzuschauen – zumal wir auch ein Bild von Wilma in unserem Kalender zeigen. >>

30.10.2016 – Irland
Tierquälerei durch so genanntes Hare Coursing in Irland wird vom Parlament weiter unterstützt. Dabei werden vorher eingefangene Hasen in einem umzäunten Gelände als Köder für eine Gruppe Greyhounds ausgesetzt. Derart aufgehetzte Greys sind nur schwer zu sozialisieren, abgesehen von den Verletzungsmöglichkeiten der Hunde und der Grausamkeit der die Hasen ausgesetzt sind. Einen Film hierzu gibt es auf American-European Greyhound  Alliance von Ban Bloodsports >>

28.10.2016 – Irland
Irische Greyhoundindustrie erhielt seit 2001 fast 250 Mio. Euro an Subventionen. Der zuständige Minister, selbst in der Industrie verwurzelt, lehnt eine Kürzung ab und bezeichtnet die Industrie als zur Kultur Irlands. Am 9.11. findet hierzu eine Demonstration in Dublin statt.

27.10.2016 – Australien
2 Jahre alt, 35 Rennen, am 27.10. war dann für GAS PEDAL Schluss. Trotz gebrochenen Sprunggelenks beendete er aus Loyalität zu seinem Trainer das Rennen und dann euthanisiert zu werden. Trotz guter Behandlungsmöglichkeiten, wollte der Besitzer das Geld nicht investieren. Das Schicksal, welches nahezu täglich nicht nur Greyhounds wie hier im westaustralischen Mandurah Greyhounds erleiden. Sehen Sie hier das Rennen und wie heldenhaft GAS PEDAL trotz seiner Verletzung sich ins Ziel quält. >>

24.10.2016 – Sydney
Über 1000 Hunde und weit über 10.000 Menschen protestierten gestern in Sydney life im Video Stream gegen die Entscheidung der Regierung, Greyhound-Rennen nun doch nicht zu verbieten. Sehen Sie auf FB Animals Australia die Bilder der Veranstaltung. Das hier gezeigte hat dabei auf uns den größeten Eindruck gemacht, weil hier keine anonyme Zahl sondern das sehr konkrete Schicksal von 3 Hunden aufgezeigt wird. Australien ist weit, aber auch hier in Europa kann und muss etwas gegen die Grausamkeit mit der diese Tiere behandelt werden, getan werden.

21.10.2016 UK – Manchester
Gegen 9.30 Uhr sollten vier Greyhounds nach Pakistan geflogen werden. Seit 16.00 Uhr am Vortag waren sie eingesperrt und sollten erst bei der Ankunft in Pakistan wieder die Boxen verlassen dürfen. Aktivisten von CAGED haben interveniert, kamen aber zu spät. Die Hunde waren in einem schwarzen Taxi ohne jegliche Transportsicherung angeliefert worden. Die Tierschützer konnten die Hunde bis auf die Straße vor dem Gebäude heulen hören. Die Managerin wurde gebeten nach den Hunden zu sehen. Als sie nach einer Weile zurückkam, zeigte sie ein Foto, wonach einer der Hunde seine Box bereits durchgebissen hatte. Der Transport wurde daraufhin verweigert. Die Tiere wurden unter Quarantäne gestellt. CAGED versucht nun den Trainer ausfindig zu machen. Lesen Sie hier den Bericht auf FB >>

18.10.2016 – Florida
Vertreter vieler Tierschutzgruppen trafen sich am Wochenende zur ersten weltweiten Konferenz zum Schutz der Greyhounds in Delray Beach in Florida. Derzeit werden kommerzielle Greyhound-Rennen noch in 8 Staaten auf insgesamt 146 Rennbahnen durchgeführt. Alleine in den USA wurden seit dem Jahr 2008 über 12.000 Rennunfälle dokumentiert. Viele davon endeten für die Greyhounds mit dem Tode. Lesen Sie hier den Original-Bericht von Grey2k >>

17.10.2016 – Florida
Seit dem Jahr 2013 sind 25 Greyhounds auf der Rennbahn des Palm Beach Kennel Club in Florida zu Tode gekommen. Einige Filmaufnahmen von Rennunfällen zeigt das Video von Grey2k. Bitte sehen Sie sich das Video an, wenn Sie meinen, das Greyhound-Rennen kein Sport ist, unterschreiben Sie die Petition >>

16.10.2016 – Australien
Kommentare von Industrieteilnehmern in Australien zeigen deren verqueres Denken, deren Haltung zu den Greyhounds und zu den nun erwarteten Reformen. Lesen Sie auf FB >>

16.10.2016 – C.A.G.E.D Ireland 
North West bittet um Unterstützung und hat eine Petition gestartet. Details über die Kampagne mit großformatiger Werbung auf Bussen und die Möglichkeit diese Petition zu unterstützen finden Sie hier. >> 

13.10.2016 – Irland
Die irische Regierung plant die Erhöhng der Subventionen für die Greyhound-Industrie um 1,2 Mio. Euro auf 16 Mio. Euro trotz massiver Bedenken der Tierschutzorganisationen vor Ort. Lesen Sie hier mehr und sehen die Petition hierzu >>

12.10.2016 – Australien
Bis letzte Woche sah es so aus, als ob der Premierminister von NSW, Australien, bei seiner Entscheidung, die Greyhound-Rennindustrie zum Juli 2017 zu verbieten, bleiben würde. Nun, seit heute ist alles anders. Die Politik ist umgefallen. Statt eines Verbotes gibt es “nur” harte Einschnitte. Lesen Sie hierzu den Kommentar von Carey Theil, Grey2K USA >>

27.9.2016 – West Australien
Aufruf zur Abschaffung des Maulkorbzwangs für Greyhounds in West Australien. HIER geht es zur Petition und zur weiteren Erklärung Eine beispielhafte Initiative von Virgin Australia Cargo: In Cooperation mit Jetpets bietet Virgin den Tierschutzgruppen verbilligte Flüge für ihre Schützlinge innerhab des Kontinents an, wenn am Zielort ein Zuhause auf sie wartet. >>

18.9.2016 – West Australien
In West Australien sterben innerhalb von 2 Tagen 3 Greyhounds auf Rennbahnen. MASTER PLAN (2 Jahre), ABBY NELLA (2 Jahre) und HOT TECH (18 Monate, ihr erstes Rennen) wurden nach Knochenbrüchen in Folge von Rennunfällen euthanasiert. Weitere Informationen und die Berichte der Rennstewarts gibt es auf FB >>

14.9.2016 – Australien
Einige Zahlen, wie sie aber genauso auch für andere Länder gelten, zu den wahren “Kosten”:
NSW: 70,9 % sterben oder werden im Alter von 5 Jahren getötet.
VIC: zwischen 5.000 und 6.000 Welpen werden pro Jahr geboren. Es wird davon ausgegangen, dass gerade q.000 alter werden als 5 Jahre.
QLD: Die Formulare der ausgemusterten Greyhounds belagen, dass 76% der zwischen 2010 und 2014 in den “Ruhestand” versetzten Greyhounds bereits tot sind.
TAS: 13 von 20 Greyhounds im Alter von 3 bis 4 Jahren werden getötet Nun geht es in Australien aus darum, die Rennindustrie auch in den anderen Bundesstaaten zu verbieten.
Die Zahlen können Sie auf FB nachlesen und auch sehen, was Sie tun können. Hier geht es zum Bericht der Kommission >>

13.9.2016 – Irland
Friedliche Demo vor dem Ministerium für Landwirtschaft, Ernährung und Fischerei in Dublin am 9. November gegen die Massenzüchtung von Greyhounds, Greyhound-Rennen und Greyhound-Export.

12.9.2016 – Neuseeland
In der Monsh University wurden 12 Greyhounds chemisch ruhig gestellt, dann erstickt, nur um ihnen dann das Herz entnehmen und vier Stunden später wieder einpflanzen zu können. Sie wurden dann wiederbelebt und überwacht, bevor sie dann endgültig getötet wurden.  Lesen Sie hier den Bericht in Newshub >>

10.9.2016 – Australien
Im 11ten Rennen des Abends brach die Ködervorrichtung. Mehrere Hunde kollidierten, zwei brachen sich das Fußgelenk und wurden getötet. Man mag sich daran erinnern, was die Verantwortlichen vor wenigen Tagen sagten: „Nein, wir haben keine Probleme mit der Sicherheit der Hunde.“ Hier geht es zum Bericht auf FB und hier zum offiziellen Bericht der Rennstewarts. >>

9.9.2016 – China
Tag zwei der Enthüllungen im englischen Mirror. Weil wir nicht alle Inhalte einfach so kopieren dürfen, legen wir Ihnen den Besuch der FB Seite mit LInks zu den entsprechenden Publikationen nahe. “Von Engand und Irland direkt in die Töpfe chinesischer Reataurants” auch das ist eien Folge der Massenzucht, die noch aus den Wirtschaftsförderungstöpfen bezahlt wird.
Mirror – Brutal dog meat trade has shameful links to Britain >>
Mirror – Defenceless dogs scream in agony as they are boiled ALIVE >>
Lesen Sie auch “die Neuigkeiten auf “Hunde und Katzen von der Menukarte” >>

8.9.2016 Australien
NSW – Trotz der mehrheitlichen Entscheidung des Parlaments, Greyhound-Rennen ab Juli 2017 im australischen Bundesstaat zu verbieten, versuchen die Abgeodneten von Labor, diesen Beschluss mit der Begründung des Wegfalls hunderter Arbeitsplätze zu kippen. Lesen Sie hier einen Bericht auf FB >>

8.9.2016 – Irland
Bei einem Treffen im Juni im zuständigen Ministerium in Irland sind deutliche Zahlen genannt worden:
– die Höhe der Wetteinsätze ist seit 2007 von 48 Mio. Euro auf 19,9 Mio Euro 2014 gesunken
– von ehemals 1,28 Mio. Zuschauern in 2007 sind nurmehr 644.000 in 2014 geblieben
– die Zahl der ‘aktiven Besitzer’ von Greyhounds ist von 9.826 auf 5.940 gesunken
– die Kosten sind von 7,05 Mio in 2011 auf 8,3 Mio Euro in 2014 gestiegen Weitere Zahlen sollen nicht veröffentlicht werden, weil diese nur mehr die Fehler und das versagen der Industrie belegen würden.
Das Protokoll des Treffens kann HIER nachgelesen werden. >>
Lesen Sie auch den Bericht auf Ban Bloodsports auf FB bzw. auf American-European Greyhound Alliance. >>

7.9.2016 – Australien
Der frühere Greyhound Trainer Tom Noble wurde zu 3 Jahren Gefängnis mit einer 5-jährigen Bewährung wegen seiner Vergehen bezgl. der Nutzung lebender Köder für Greyhound Trainings verurteilt. Lesen sie hierzu den Originalbericht >>

4.9.2016 – Neuseeland
Nach dem Aus der Greyhound-Industrie im australischen Bundesstaat NSW und Diskussionen um das Ende auch in anderen Bundesstaaten ist das Ende der 150 Mio. $ Industrie in Neuseeland auch nur noch eine Frage der Zeit, trotzt momentan steigender Umsätze mit Wetten. Lesen sie hierzu den Originalbericht >>

3.9.2016 – Australien
NSW – die brutale Tötung von 55 Greyhounds, deren Skelette vor geraumer Zeit in Bundaberg gefunden wurden, hat Timothy Cook, Sänger der Gruppe Bamford Cook, zu dem Song „The 55“ animiert. Der Song kann auf iTunes gefunden werden. >>
Lesen sie hierzu den Originalbericht >>

3.9.2016 – San Diego, USA
Die San Diego Union Tribune berichtet in ihrer Ausgabe von Darrn Rigg und seiner Frau, die das Greyhound Adoption Center in El Cajon seit 1985 Jahren betreiben. Seit den Anfängen haben sie über 6.000 Hunde retten können, zumeist von der Rennbahn in Tijuana, dem Caliente Racetrack. Hier geht es zum Originalbericht >>

2.9.2016 – Sydney
Jean Claude van Damme, vielen noch als Actionstar ihrer Jugend bekannt zeigte kürzlich sein weiches Herz und sein Engagement für die Greyhounds. Am Montag überreichte er dann Animals Australia einen Scheck über 30.000 $. Sehen Sie hier das Photo, dass anläßlich der Übergabe von ihm und einer blauen Grey-Schönheit gemacht wurde. Hier geht es zum Bericht und Fotos der Daily Mail >>

31.8.2016 – Australien
Pete – der Tierarzt fragt auf seiner Webseite „nach dem Verbot kommerzieller Greyhound Rennen in NSW, sind nun Irland und England an der Reihe?“ Pete trägt in dem Bericht die wichtigsten Fakten noch einmal zusammen. >>

31.8.2016 – Großbritanien
Der Telegraph stellt in seiner Ausgabe die gleiche Frage. Noch im Jahr 2014 haben Wetten auf Greyhound-Rennen den Buchmachern einen Umsatz von 1,3 Mrd. GBP beschert. Auf 24 vom GBGB lizensierten und 5 freien Rennbahnen müssen ca. 15.000 Greyhounds um ihre Gesundheit und Leben während der Rennen und wenn sie ausgedient haben, fürchten. Die führenden 8 Hunderettungsgruppen im Vereinigten Königreich schätzen dem Bericht zufolge, dass 3.700 der jedes Jahr ausgemusterten 9.000 Greyhounds einfach verschwinden. Um dies in Relation zu setzen sollte man wissen, dass ca. 5.000 Streuner anderer Rassen jedes Jahr in Großbritannien getötet werden. Lesen sie hierzu den Originalbericht >>

28.8.2016 – China
Marc Ching hat unter Lebensgefahr die Hundefleisch-Industrie dokumentiert. Er wird durch Matt Damon, den bekannten Schauspieler unterstützt. Weitere Informationen und Bild-/Filmberichte gibt es auf circa.com zu sehen >>

28.8.2016 – Irland
Cork Dog Action Welfare Group berichtet über eine Verkaufsveranstaltung des Irish Greyhound Board aus der letzten Woche, wo 117 Greyhounds zum Verkauf vorgestellt wurden. Die Käufer kamen aus der ganzen Welt. So liegt es nahe, dass weitere Greyhounds in China, Pakistan und Spanien landen und dort um ihre Gesundheit und ihr Leben fürchten müssen. Trotz zahlreicher Petitionen mit tausenden Unterschriften hat sich nichts getan. Durch die 700.000 Euro zusätzliche Zuchtprämie ist die Situation gar noch schlimmer geworden. Hier geht es zum Bericht auf FB >>

25.8.2016 – Limerick
Das Leben von Greyhounds gegen die Hilfe von Kindern nach sexuellem Missbrauch abzuwägen? Am 16. September wurde Greyhound-Rennen zum Zweck des Spendensammelns veranstaltet. Bitte bilden Sie sich Ihre eigene Meinung. Lesen Sie hierzu den Bericht auf www.limerickleader.ie

23.8.2016 – China/Vietnam
Wo kommen diese Greyhounds her? Die Bilder und Videos sind nichts für schwache Nerven und sollten selbst das kälteste Herz erreichen. In einer Provinz werden Hunde bei lebendigem Leibe in kochendes Wasser im Beisein einer grölenden Menge getaucht und zu Tode gekocht. Zwar gibt es auch in China viele Tierschutzgruppen und es konnten aus den Schlachthäusern in den letzten Wochen viele Hunde gerettet werden, aber dann. Diese Menschen vor Ort benötigen unsere Unterstützung und es muss klar sein, das die Greyhound-Industrie Verantwortung durch eine ununterbrochene Registrierungskette von der Geburt bis zum Tod der Hunde zeigen muss.
Lesen sie hier den Bericht und sehen sich die Bilder an >>

27.7.2016 – West Australien
Trotz starker wirtschaftlicher Probleme hat der australische Bundesstaat West Australien eine Anhebung der Subventionen für die Greyhound-Rennindustrie um 5,5 % auf 145 Mio. $ für 2016/2017 beschlossen. Hier geht es zum Originalbericht >>

27.7.2016 – Australien
Greyhound Racing NSW hat den Trainer und Züchter Keith Selten nach einem Vorfall am 25.7. im Bathhurst Greyhound Racing Club suspendiert. Nach dem Unfall eines seiner Hunde bei einem Leistungstest hatte der dem zuständigen Tierarzt gedroht, dass er den Hund töten würde, wenn der Veterinäre ihn für längere Zeit „krankschreiben“ würde. Auf diesen Vorfall hin befragt, hatte er den befragenden Stewart körperlich bedroht. Lesen Sie hierzu den Bericht auf der Webseite von Greyhound Racing NSW. >>

27.7.2016 UK – London
Unter dem Titel Underdog Frisst Underdog hat der Guardian einen langen Bericht über die Geschichte des AFC Wimbledon und seinem Wunsch endlich ein eigenes Fußballstadion auf dem Gelände der Greyhound- Rennbahn zu bekommen, veröffentlicht. Hoffen wir weiter, dass Londons neuer Bürgermeister es besser macht als seinerzeit Boris Johnson. Hier geht es zum Bericht des The Guardian >>

25.7.2016 – Australien
Die Liberalen in ACT (Australia Central Territory) wollen erst eine lokale Untersuchung der Greyhound-Industrie abwarten bevor sie sich für ein Verbot von Hunderennen entscheiden. Die Regierung allerdings sagt, dass sie keine andere Chance hätte, als die Entscheidung von Mike Baird, dem Gouverneur von NSW zu folgen. Es hängt nun an den Wahlen im Oktober. Lesen sie hierzu den Bericht der Canberra Times. >>

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